Ludwigslust
Zur jüdischen Geschichte von Ludwigslust
Nach derzeitigem Kenntnisstand ist es äußerst unwahrscheinlich, dass es bereits während der Zeit der jüdischen Erstbesiedlung Mecklenburgs in dem Vorläuferdorf Klenow der späteren Stadt Ludwigslust jüdische Einwohner gegeben hat. Erst 1754 bekam das Gut Klenow und der zugehörige Ort den Namen Ludwigslust. Dieser Ort ist damit eine vergleichsweise junge Stadt. Die Frühphase nach der jüdischen Wiederbesiedlung Mecklenburgs in Ludwigslust ist derzeit noch nicht hinreichend erforscht, insbesondere fehlen genaue Kenntnisse darüber, wann sich hier der erste Schutzjude im 18. Jahrhundert ansiedeln durfte. Eine überlieferte Steuerliste vom 1. Oktober 1760, die für den Zeitraum von 1749 bis 1760 alle privilegierten Schutzjuden für Mecklenburg auflistet, enthält nicht einmal die Stadt Ludwigslust, was zunächst ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass Ludwigslust bis mindestens 1760 als Ansiedlungsort für Schutzjuden wohl noch gar nicht in Frage kam. Die überlieferten späteren Bevölkerungszahlen zeigen jedoch deutlich, dass in Ludwigslust schon vor 1800 jüdische Familien ansässig gewesen sein müssen. So sind ab ca. 1770 die Schutzjuden Jacob Israel und Elias Israel überliefert, die hier auch über Kinder verfügten. Für den Zeitraum von ab 1770 bis zur Jahrhundertwende sind weitere Namen überliefert, darunter Wulff Bendix, Levin Magnus, Salomon Moses, Simon Moses, Moses Wulff, Jacob Wulff, Peritz Hertz und Samuel Levi, bei denen aber eher unwahrscheinlich ist, dass diese alle hier dauerhaft ansässig waren. Einige von ihnen dürften hier nur zeitweise Handel getrieben haben. Im gleichen Zeitraum scheint es auch mindestens zwei jüdische Hoffaktoren mit den Namen Cusel Schnabel und Isaac Wulff gegeben zu haben, die in direkten Diensten des Herzogs standen.
Ein weiterer Hinweis auf eine dauerhafte Ansiedlung weit vor 1800 ist die Tatsache, dass schon kurz nach der Jahrhundertwende, genauer am 18. März 1801, der Schmied Volksen um die Erlaubnis zum Bau einer Judenschule auf seinem Hof bat, wozu er am 1. April 1801 auch die herzogliche Genehmigung erhielt. Die Ludwigsluster Judenschaft hatte diese Räumlichkeit nur angemietet und nutzte es als Bethaus, in dem sie ihre Gottesdienste durchführte. Als Schulmeister in dieser Zeit bis 1826 sind Levin Isaack, Moyses Aron, Abraham Breslauer und der Lehrer Salomon Seelig überliefert. Letzterer war nachweislich auch gleichzeitig Schächter.
Ein Bericht der örtlichen Steuerstube, der auf Veranlassung der Steuer-Policey- und städtischen Cämmerey-Commißion zu Güstrow am 27. Juni 1811 erstellt worden war, wies für dieses Jahr insgesamt sechs Schutzjuden aus, die zur Haltung von Knechten berechtigt waren: Gottfried Heymann, Nathan Isaac, Jacob Mendel, Ruben Samson Hinrichsen, Alexander Salomon und Meyer Israel. Die jüdische Bevölkerung muss sich damit deutlich vergrößert haben und entsprach damit trotz des wohl späten Starts der Ansiedlung dem allgemeinen Durchschnitt der meisten Mecklenburger Landstädte.
Als am 22. Februar 1813 in Mecklenburg-Schwerin das sogenannte Emanzipationsedikt erlassen wurde, das den jüdischen Einwohner für einige Jahre nahezu gleiche bürgerliche Rechte zugestand, war damit gleichzeitig auch die Forderung gegenüber den Juden verbunden, erbliche Familiennamen anzunehmen. Wie der ehemalige Landesrabbiner Dr. Siegfried Silberstein später rekonstruierte, erfolgte die Meldung aus Ludwigslust am 18. Mai 1813. Dabei wurden insgesamt sechs Meldungen mit jeweils unterschiedlichen Familiennamen übersandt: Gersheim, Hinrichsen, Kohn (später Cohn), Löwenthal, Mendelssohn und Solmar.
1825 verfügte Ludwigslust laut einer Liste für das Großherzogtum Mecklenburg Schwerin über insgesamt zehn Schutzjuden mit ihren Familien: Ruben Samson Hinrichsen, Meyer Israel Löwenthal, Nathan Isaac Cohn, Jacob Mendelson, Gottfried Heymann Gersheim, Abraham Wulff, Isaac Jacobsen, Wulff Samson Hinrichsen, I. Lüdemann und Liepmann Salomon. Der Größe dieser jüdischen Gemeinde dürfte spätestens in dieser Zeit einen eigenen Begräbnisplatz erforderlich gemacht haben. Schon 1823 wurde dieser von der Judenschaft beantragt, jedoch erst im Jahr 1825 angelegt. Dieser jüdische Friedhof von Ludwigslust in diesem Jahr dem Schutzjuden Liebmann Salomon offenbar als Vertreter für die Judenschaft in Ludwigslust übergeben. Bereits ein Jahrzehnt nach dem Bau der Judenschule bzw. des Bethauses wünschte sich die Ludwigsluster Judenschaft ein eigenes Synagogengebäude und beantragte deswegen am 25. Juni 1810 beim Herzog den Bau eines solchen. Nach mehreren Hindernissen und Verzögerungen wurde die Synagoge von Ludwigslust erst nach 1830 in der Breiten Straße 28 errichtet.
Über die weitere Geschichte der jüdischen Gemeinde bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ist derzeit wenig bekannt. Im Jahr 1839 war Isaac Jacobson Vorsteher der Gemeinde, 1836 bestand der Vorstand aus Simon Ascher und einem Herrn Wolffenstein, zumindest 1838 gehörte Simon Ascher noch zum Vorstand.
Die Ehefrau Ottilie geb. Josephy eines Mitte des 19. Jahrhunderts geborenen Ehrenbürgers der Stadt Ludwigslust, des Rechtsanwalts, Stadtrats und Schriftstellers Otto Kaysel, nach dem heute auch eine Ludwigsluster Straße benannt ist, entstammte einer jüdischen Familie aus Ludwigslust. Sie war allerdings kurz vor der Hochzeit zum Christentum konvertiert.
Trotz des recht späten Starts gehörte die jüdische Gemeinde von Ludwigslust eher zu den größeren in Mecklenburg. Um 1800 verfügte die Gemeinde über knapp 30 Mitglieder. Ihren zahlenmäßigen Höchststand erreichte diese um 1850 mit etwa 110 Gemeindemitglieder. Danach erfolgte aufgrund von Abwanderung in die Großstädte ein kontinuierlicher Abfall der jüdischen Bevölkerungszahlen bis 1900 auf unter 50 Personen, 1920 zählte man nur noch ca. 10 Gemeindemitglieder. Wie überall im Lande stellte sich dann auch hier die Frage nach der finanziellen Tragfähigkeit der jüdischen Gemeinde als eigenständige Körperschaft. Diese musste schließlich 1924 aufgelöst werden.
Der Nationalsozialismus
Spätestens 1934 kam es in Ludwigslust zu rassistischen Aktionen gegen die wenigen jüdischen Einwohner in Ludwigslust. 1935 zählte man hier nur noch vier jüdische Einwohner, die aber keine grössere Familie hatten und auch schon zum Teil betagt waren. Bei ihnen dürfte es sich um Kurt und Arthur Wolf und die Witwen Auguste Jacobsohn und Anna Kastan geb. Josephy gehandelt haben. Letztere betrieb noch ein Geschäft, das seit 108 Jahren im Besitz der Familie war und welches sie aber nun in diesem Jahr aufgrund der Repressalien verkaufen musste. Die Grundstücke der Familie Kastan in der Schloßtrasse 23/25 und Gartenstraße 2 musste sie später verkaufen. Auch Frau Jacobsohn musste ihr Wohnhaus in der Kanalstrasse 10 veräußern.
Im gleichen Jahr war die Stadt Ludwigslust auch Ursprung einer landesweiten Aktion zur Beseitigung aller jüdischen Friedhöfe in Mecklenburg, bei der der Ludwigsluster Bürgermeister und NSDAP-Mitglied Wilhelm Gerhard Müller eine zentrale und unrühmliche Rolle spielte. Nachdem in der Ratssitzung vom 14. März 1935 beschlossen worden war, für die Beseitigung des jüdischen Friedhofs in Ludwigslust zu sorgen, aber die Vorgehensweise nicht klar war, wurde gleichfalls beschlossen, diese Frage dem Deutschen Gemeindetag zur Klärung vorzulegen. In Zusammenarbeit mit dem Gauamt für Kommunalwesen stieß der Bürgermeister bei der Erarbeitung eines Gutachtens zur Enteignung der jüdischen Friedhöfe in Mecklenburg daraufhin auch eine allgemeine Umfrage bei allen Mecklenburger Städten an. Insbesondere erarbeitete er im März 1935 dazu einen Fragenkatalog, der vom Gauamt anschließend am 20. Juni 1935 an die Orte versandt wurde. Die Erfassung und Verarbeitung des Rücklaufs übernahm ebenfalls Bürgermeister Müller, der damit jedoch zeitlich hoffnungslos überfordert war. Seine Bestrebungen waren letztlich nur deshalb nicht umgesetzt worden, weil die geänderte Reichsgesetzgebung im Spätsommer 1938 die Beschlagnahme und Enteignung der jüdischen Friedhöfe zugunsten des Deutschen Reiches ermöglicht und damit seine Arbeit überholt hatte.
Im gleichen Jahr wurden selbst nicht-jüdische Einwohner von der NSDAP unter Druck gesetzt, da sie Kontakt zu jüdischen Einwohnern hatten. Wie sich einem Polizeibericht vom 16. März 1938 entnehmen lässt, war die Pflege der Gräber der Frau Kastan auf dem jüdischen Friedhof durch die Eheleute Wilhelm Schoop übernommen worden. Nachdem die Ortsgruppe der NSDAP darüber in Kenntnis gesetzt worden war, musste die Grabpflege unverzüglich eingestellt werden.
Zur „Reichskristallnacht“ am 9./10. November 1938 wurden die Fensterscheiben der Wohnung der Familie Wolf eingeworfen und eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Anchließend wurden Kurt und Arthur Wolf in „Schutzhaft“ genommen und in das Gefängnis Alt-Strelitz gebracht. Nach ihrer Entlassung verließen sie die Stadt, so dass Ende des Jahres nur noch Anna Kastan und Auguste Jacobsohn hier lebten. Erstere verstarb 1940 in Ludwigslust, Letzteres verzog wenig später nach Hamburg und verstarb dort 1943. Im Februar 1942 konnte man Ludwigslust schließlich für „judenfrei“ erklären. 1944 wurde dann auf Weisung des Bürgermeisters auch der jüdische Friedhof eingeebnet.
Mindestens acht hier Geborene oder ehemalige Einwohner wurden Opfer des Holocaust. Für einige von ihnen wurden bereits Stolpersteine verlegt.
Nicht in direktem Zusammenhang mit der jüdischen Geschichte von Ludwigslust stand das Konzentrationslager Wöbbelin, ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. Es befand sich zwischen Ludwigslust und Wöbbelin und existierte nur zehn Wochen vom 12. Februar 1945 bis zum 2. Mai 1945. In dieser kurzen Zeit waren hier ca. 5000 Häftlinge unter menschenverachtenden Bedingungen untergebracht, darunter auch jüdische, von denen Schätzungen zufolge über 1000 auf die unterschiedlichsten Arten zu Tode kamen. Eine Mahn- und Gedenkstätte im nahen Wöbbelin erinnert heute an ihr Schicksal.
(Gramenz, Jürgen / Ulmer, Sylvia - 06.05.2017)
- http://www.mfpev.de/familie-henriques-josephy.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_W%C3%B6bbelin
- https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Kaysel
- Arlt, Klaus / Beyer, Constantin / Ehlers, Ingrid / Etzold, Alfred / Fahning, Kerstin Antje: Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Wichern-Verlag, Berlin 1992
- Brocke, Michael / Ruthenberg, Eckehart / Schulenburg, Kai Uwe: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), Institut Kirche und Judentum, Berlin 1994
- Francke, Norbert / Krieger, Bärbel: Die Familiennamen der Juden in Mecklenburg: Mehr als 2000 jüdische Familien aus 53 Orten der Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im 18. und 19. Jahrhundert. Schriften des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e. V., Verein für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e.V., Schwerin 2001
- Gruner, Wolf et al.: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1937, Band 1: Deutsches Reich 1933-1937, R. Oldenbourg Verlag, München 2008, Dokument Nr. 157 (Der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens berichtet am 22. März 1935 über antijüdische Vorfälle in mecklenburgischen Gemeinden), S. 419
- Kasten, Bernd: Verfolgung und Deportation der Juden in Mecklenburg 1938-1945, Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, Thomas Helms Verlag, Schwerin 2008
- Landeshauptarchiv Schwerin: Rep. 2.12.-4/5, Nr. 241, 632, 665 (Judenangelegenheiten); Rep. 2.26-1, Nr. 6459, 6461, 7267, 7274, 7859, 7860, 7868, 7873; Rep. 2.26-7/1, Nr. 7873 (Großherzogliches Kabinett I / Sachakte)
- Stadtarchiv Ludwigslust: Sig. 1/117 (Akten betreffend Ankauf des Judenfriedhofes); Sig. 1/119 (Akten betreffend aus den Akten der Mecklenburger Städte über ihre Judenfriedhöfe, hergestellt auf Veranlassung der Gauleitung d. NSDAP)
Jüdische Bevölkerungsentwicklung in Ludwigslust
Familien mit Bezug zu Ludwigslust
Aaron, Ahronson, Ascher, Blumenthal, Bonheim, Borchardt, Breslauer, Böhme, Cohn/Kohn, Elias, Elkan, Emanuel, Engel, Frank, Friedheim, Gabriel, Gersheim, Grünfeld, Henrichs, Hertz, Herzfeld, Heymann, Hinirichsen, Hinnerichs, Hinrichsen, Hirsch, Isaac, Jacobsen, Jacobsohn, Jacobson, Josephy, Kastan, Kittay, Lazarus, Levin, Levy, Liepmann, Lilie, Luft, Löwenthal, Löwy, Lüdemann, Magnus, Meinungen, Mendel, Mendelson/Mendelssohn, Michaelis, Michaels, Michelsen, Müller, Rosenthal, Rothschild, Salomon, Schlomann, Seelig, Seligsohn, Solmar, Steinhardt, Süsskind, Waldheim, Wiener, Wolf/Wolff, Wolffenstein, Wolffsohn, Wulff
Persönlichkeiten
Bekannte Holocaust-Opfer (8)
- Siegmund Cohn
- Auguste Jacobsohn
- Hermann Josephy
- Anna Kastan geb. Josephy
- Jeannette Lichtenstein geb. Luft
- Fritz Rosenthal
- Ida Sarason geb. Ascher
- Otto Wolff
Stolpersteine: 5
- Schweriner Straße 30
- Beccie Wolff geb. Reichenbach
- Arthur Wolff
- Curt Wolff
- Schloßstraße 23-25
- Anna Kastan geb. Josephy
- Kanalstraße 10
- Auguste Jacobsohn
Veröffentlichungen zu den Juden von Ludwigslust
Publikationen
- Adreßbücher über und für den Gewerbe- und Handelsstand der Großherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Strelitz
- Mercantilisches Addreßbuch der Großherzogthümer Meckl.-Schwerin u. -Strelitz, worin: die Addressen der Magistratspersonen der Städte, der weltlich obrigkeitlichen Beamten der Flecken, der Accise- und Postbeamten, fremden Consuls, Advocaten, Apotheker, Kaufleute, Fabrikanten, Manufacteurs, Buchhändler, Gasthofinhaber und anderer dazu qualificirende Handels- oder industrielle Geschäfte treibende Leute in den Großherzopthümern, wie auch: bei jedem entsprechenden Orte Angabe seiner Wolkszahl, Meilenzeiger, Notizen über Schiffs-, Fuhrgelegenheiten etc.
- Arlt, Klaus / Beyer, Constantin / Ehlers, Ingrid / Etzold, Alfred / Fahning, Kerstin Antje: Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
- Borchert, Jürgen / Klose, Detlef: Was blieb... Jüdische Spuren in Mecklenburg
- Buddrus, Michael / Fritzlar, Sigrid: Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich: ein Handbuch zur Stadtentwicklung im Nationalsozialismus, ergänzt durch ein biographisches Lexikon der Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren
- Kasten, Bernd: Verfolgung und Deportation der Juden in Mecklenburg 1938-1945
- Helbig, Annekathrin: Konversion, Kindheit und Jugend - Taufen jüdischer Kinder im 18. Jahrhundert
In: Verein für kritische Geschichtsschreibung e. V. (Hrsg.): WerkstattGeschichte, Heft 63 (2013), Klartext Verlag, S. 45-60 - Voß, Gerhard: Jüdische Friedhöfe in Mecklenburg – eine Bestandsaufnahme
In: Studienhefte zur Mecklenburgischen Kirchengeschichte, Heft 1 (1993), S. 5-15
Links/Online-Ressourcen
Dokumente mit Bezug zu den Juden von Ludwigslust
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Beschreibung | Zeitpunkt/Zeitraum | Typ |
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Berichte der örtlichen Steuerstuben zu Knechten der ansässigen Schutzjuden auf Anforderung der Steuer-Policey- und städtischen Cämmerey-Commißion zu Güstrow vom 18. Juni 1811 | 1811 | Zusammenfassung |
General-Verzeichniß der in den Städten des Großherzogthums Mecklenburg Schwerin privilegirten sämmtlichen Schutz-Juden | 3. Januar 1825 | Transkript |