Penzlin
Zur jüdischen Geschichte von Penzlin
In der Stadt Penzlin dürfte es schon in der Phase der jüdischen Erstbesiedlung Mecklenburgs zumindest im 13. Jahrhundert jüdische Einwohner gegeben haben. Wie die überlieferte Legende des Sternberger Hostienfrevelprozesses von 1492 berichtet, soll ein Penzliner Jude namens Michael mit zwei Mitstreitern über ein Jahr lang versucht haben, einen Mönch zum Judentum zu bekehren und schließlich damit erfolgreich gewesen sein. Vom Wahrheitsgehalt des Vorwurfs abgesehen ist die Legende damit zumindest ein Indiz auf in Penzlin ansässige Juden. Wie überall in Mecklenburg muss diese erste jüdische Geschichte Penzlins jedoch mit der anschließenden Vertreibung aller Juden aus Mecklenburg geendet haben.
Nach der Wiederansiedlung der Juden in Mecklenburg soll in Penzlin der Kaufmann Simson Levin der erste jüdische Einwohner gewesen sein, welcher auf Empfehlung der Herzogin Auguste von Dargun, einer Tochter der Herzogin Magdalene, sich hier schon 1746 habe ansiedeln dürfen. Sichere Nachweise auf Schutzjuden in Penzlin gibt es jedoch erst mit dem Jahr 1749: Am 9. Juli 1749 erhielt Jacob Aaron ein Privileg, ein Levin Simson, der mit dem zuvor erwähnten Simson Levin identisch sein dürfte, am 30. August 1749 und ein Jacob Samuel am gleichen Tag (er verstarb schon ca. 1757/58). Im gleichen Jahr muss noch ein Moses Jacob ein, im Übrigen steuerfreies Privileg erhalten haben, da er versprach nicht zu hausieren.
Von diesen Privilegien abgesehen gibt es einen weiteren so frühen Hinweis auf die Juden in Penzlin. So berichtet der spätere Güstrower Rabbiner Dr. Leopold Donath in seinem Werk „Geschichte der Juden in Mecklenburg von den ältesten Zeiten (1266) bis auf die Gegenwart (1874)“ von mehreren Rabbinern, die 1752 an dem ersten Judenlandtag in Malchin teilnahmen, darunter auch ein Rabbiner namens Lebh aus Penzlin. Da „Lebh“ oder „Leib“ eine jiddische Abwandlung des Namens Levin ist, könnte es sich dabei entweder um den Vater des zuvor genannten Simson gehandelt haben oder sogar um ihn selbst.
Etwa fünf Jahre nach der ersten Ansiedlung von Schutzjuden durften sich noch weitere in Penzlin niederlassen, so Moses Jochim (später Moses Joachim genannt) auf der Grundlage des Privilegs vom 6. September 1755, Isaak Samuel mit seinem Privileg vom 19. Februar 1756, Lazarus Hirsch mit Privileg vom 18. März 1756, Isaak Joseph mit einem Privileg zum Handel auf dem Lande vom 28. Oktober 1756, das nach seinem Tode seine Witwe Rahel Salomon am 24. Oktober 1757 übernahm und ein Joseph Abraham mit dem Privileg vom 9. August 1760, der später die Witwe eines Jacob Samuel heiratete.
Wie sich aus Unterlagen des Stadtarchivs Sternberg ergibt, muss es zu dieser Zeit auch schon im nahe gelegenen Groß Vielen mindestens eine jüdische Familie gegeben haben, die später Nachfahren in Sternberg hatte und welche dort nach 1813 den erblichen Familiennamen Rosenbaum trugen.
Dass nicht alle der vorgenannten Penzliner Schutzjuden hier sesshaft blieben, beweist eine spätere, aber noch aus dem Jahr 1760 stammende Schutzgeldliste. Danach waren in diesem Jahr in Penzlin Jacob Aron, die Witwe des Moses Joachim, eine Rachel Salomon, Isaac Samuel, Lazarus Hirsch, Levin Simon und Jacob Samuel Inhaber eines Schutzbriefes. In der Folgezeit bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts erhielten weitere Juden eine Niederlassungserlaubnisse für Penzlin. Das Schutzjudenverzeichnis vom 20. Juli 1811 für Penzlin nennt für dieses Jahr dann insgesamt sieben Inhaber eines Schutzbriefes: Benjamin Lazarus, Moses Joachim, Getz Jacob, Amschel Getz, Elias Salomon, Hirsch Löser und Jacob Liebmann.
Ein bedeutender Zeitpunkt auch für die Penzliner Juden war der Erlass des Emanzipationsedikts im Jahr 1813, das ihnen in rechtlicher Hinsicht endlich eine bürgerliche Gleichstellung zur christlichen Bevölkerung versprach. Auch wenn es letztlich nur einige Jahre später wieder kassiert wurde, hatte es doch zur Folge, dass ab 1813 die Penzliner Juden erbliche Familiennamen trugen. Die Annahme der erblichen Familiennamen erfolgte mit einer Meldung vom 7. Mai 1813, in der die gewählten Namen Ahrenheim, Behrenhardt (später Bernhard), Elias, Götz, Hirsch, Joachim, Israel, Jonas, Leisering, Levin, Levy und Liebmann aufgeführt waren.
Im Jahr 1825 galten als Schutzjuden in Penzlin Aaron Ahrenheim, Benjamin Bernhard, Lazarus Borchard, Helena Benjamin, Ascher Götz, Nathan Götz, die Witwe des Lazarus Hirsch, Hirsch Leisering, ein Jonas ohne Vornamensangabe, Jonas Israel Jonas, Heimann Simson Levin, Moses Joachim, Jacob Liebmann, Witwe Götz, Witwe Levin, Bertha Levin, Salomon Elias, ein L. S. Levin und Jacob Salomon. Dies deckt sich in etwa mit einer im Jahr 1828 durchgeführten Zählung, bei der festgestellt wurde, dass in Penzlin von insgesamt 2133 Einwohner 88 Juden mit 17 jüdische Familien waren.
Die Anzahl der Gemeindemitglieder war spätestens mit Beginn des 19. Jahrhunderts ausreichend groß, so dass diese sich eigene Vorsteher erwählte. Die ersten bekannten Gemeindevorsteher waren seit 1830 Jacob Liebmann und Ascher Götz. Ab 1832 muss es erneut Jacob Liebmann gewesen sein, dem anschließend bis 1846 erneut Ascher Götz folgte. Im Zeitraum von 1847 bis 1897 wird immer wieder Louis Lewin als Vorsteher genannt. Unklar ist jedoch, ob er dieses Amt durchgehend bekleidete. Lewin war dann auch der vermutlich letzte offizielle Gemeindevorsteher von Penzlin.
Schon 1835 gab es bereits drei Privatschulen für jüdische Kinder, die durch mehrere Lehrer unterrichtet wurden. Durch den Vortrag vom 3. Juli 1841 zur Feier des 50jährigen Jubiläums der Penzliner Synagoge ist zumindest der Name des damaligen Religionslehrers Raphael Goldstein überliefert. Spätere Religionslehrer waren Löwenstein (um 1850), Bien (bis 1852) und Hermann Levin (um 1861). wie die Penzliner Stadtchronik zu berichten weiß, ließen die jüdischen Familien Lewin und Götz schon 1836 im Zentrum von Penzlin einen dreistöckigen Tabakspeicher errichten, der dann beim Stadtbrand im Jahr 1916 abbrannte.
Die Anzahl der jüdischen Einwohner nahm in Penzlin jedoch schon bald wieder ab. Die Abwanderung und Emigration setzte damit etwas früher als in anderen Mecklenburger Städten ein, wo erst ab den 1850er Jahren der Mitgliederschwund die Gemeinden verringerte. Nach obrigkeitlicher Zählung im Herbst 1841 waren danach in Penzlin nur noch 67 Juden ansässig, also deutlich weniger, als das noch bei der Zählung im Jahr 1828 der Fall war.
Wie alle anderen jüdischen Gemeinden erhielt auch die Penzliner in dieser Zeit eine landesherrlich verordnete Gemeindeordnung, die die rechtlichen Verhältnisse innerhalb der Israelitischen Gemeinde, zur Landesregierung und zum Magistrat regelte. Am 13. Juli 1847 wurde die Penzliner Gemeindeordnung durch den Großherzog bestätigt. Die Penzliner Version sah im Gegensatz zu den meisten Mecklenburger Gemeindeordnungen nur einen Vorsteher ohne Stellvertreter vor, unterschied sich jedoch sonst kaum.
Die Abwanderung in Penzlin verstärkte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch weiter. 1874 hatte die Israelitische Gemeinde zu Penzlin nur noch 19 zahlende Mitglieder, die den Familien Ahrens, Jacob, Jacobson, Lewin, Liebmann, Moses und Salomon angehörten. Bis 1912 hatte die Israelitische Gemeinde zu Penzlin nur noch zwei zahlende Gemeindemitglieder, was die bereits verschuldete Gemeinde an den Rand des finanzielle Ruins brachte. Ab 1913 kam es deshalb zu Bestrebungen seitens des Israelitischen Oberrates, die jüdische Gemeinde aufzulösen oder der Warener anzuschließen. Zur Auflösung kam es dann erst 1917. Die Synagoge kaufte eine Gemeindemitglied, die es später jedoch an die Katholische Kirche weiterveräußerte. Der jüdische Friedhof blieb jedoch erhalten.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof nicht geschändet, allerdings kam es auch hier wie überall zur Ausgrenzung der wenigen noch in Penzlin verbliebenen Juden, so der Familie Pinkus, die dann auch die letzte jüdische Familie in Penzlin war. Die Familie wurde ein Opfer des Holocaust.
Das ehemalige Synagogengebäude, das nach dem Verkauf als Kirche genutzt worden war, fiel neben anderen am 30. April 1945 einem durch Kriegseinwirkung entfachten Brandes zum Opfer.
Der erhaltene jüdische Friedhof wird heute durch die Stadt gepflegt, welche auch ihrer ehemaligen jüdischen Einwohner gedenkt. Bei der Erhaltung der jüdischen Geschichte des Müritzkreises, darunter auch Penzlins, hat sich besonders Karl-Heinz Oelke mit mehreren Publikationen verdient gemacht.
(Gramenz, Jürgen / Ulmer, Sylvia - 27.09.2015)
- http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/kirche-pela/jued-friedhof-penzlin/jued-penzlin.htm
- https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdischer_Friedhof_(Penzlin)
- Brocke, Michael / Ruthenberg, Eckehart / Schulenburg, Kai Uwe: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), Institut Kirche und Judentum, Berlin 1994
- Danneil, Eduard: Chronik der Burg und Stadt Penzlin, Selbstverlag, Penzlin 1873
- Donath, Leopold: Geschichte der Juden in Mecklenburg von den ältesten Zeiten (1266) bis auf die Gegenwart (1874), Verlag Oskar Leiner, Leipzig 1874
- Francke, Norbert / Krieger, Bärbel: Die Familiennamen der Juden in Mecklenburg: Mehr als 2000 jüdische Familien aus 53 Orten der Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im 18. und 19. Jahrhundert. Schriften des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e. V., Verein für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e.V., Schwerin 2001
- Fürst, Julius (Hrsg.): Der Orient: Berichte, Studien und Kritiken für jüdische Geschichte und Literatur, Vierter Jahrgang, Verlag von G. C. Fritzsche, Leipzig 1843, S. 28
- Gramenz, Jürgen / Ulmer, Sylvia: Die jüdische Geschichte der Stadt Sternberg (Mecklenburg), Verlag tredition, Hamburg 2015
- Heuer, Siegfried: Chronik der Stadt Penzlin, Eine Dokumentation, Von der Slawenzeit bis zur Gründung des Amtes Penzliner Land, Stadt Penzlin, Penzlin 2001
- Landeshauptarchiv Schwerin: Rep. 2.12-4/5, Nr. 241 (Judenangelegenheiten Penzlin), 632 (Judenangelegenheiten), 665 (Generalverzeichnis der Schutzjuden)
- Oelke, Karl-Heinz: Auf den Spuren jüdischer Vergangenheit im Müritzkreis, Landratsamt Müritz und die Städte Waren (Müritz), Röbel/Müritz, Malchow und Penzlin 1998
- Oelke, Karl-Heinz: Aus der Geschichte der Juden in den Städten Waren, Röbel, Malchow und Penzlin, Müritz-Sparkasse, Malchow 1992
Jüdische Bevölkerungsentwicklung in Penzlin
Familien mit Bezug zu Penzlin
Aaron, Abraham, Ahrendt, Ahrens, Aronheim/Ahronheim/Ahrenheim/Arnheim, Baer, Barsdorff, Behr, Benjamin, Bernhard, Bien, Borchard, Brandaes, Brotzen, Burgheim, Cohn, Elias, Elsass, Ephraim, Fraenkel, Frank, Gabriel, Goldmann, Goldstein, Götz, Haac/Haak, Harens, Heimann, Heymann, Hirsch, Isaac/Isaack, Israel, Jacob, Jacobsohn/Jacobson, Jochim/Joachim, Jonas, Joseph, Josephy, Katz, Kauffmann, Lazarus, Lehmann, Leisering, Leopold, Levetzow, Levy, Lewin/Levin, Liebmann, Liefmann, Lilienthal, Lode, Löser, Löwenheim, Löwenstein, Löwenthal, Maaß, Marcus, Marcuse, Meyer, Moritz, Moses, Müller, Pinkus, Potzernheim, Prinz, Rosenbaum, Rothschild, Rudeitzel, Salomon, Samuel, Saul, Schapiero, Schweriner, Schäfer, Seeligmann, Simson, Sussmann, Wolpert
Persönlichkeiten
Bekannte Holocaust-Opfer (9)
- Erich Jacob
- Else Kallmann geb. Jacob
- Margarete (Cheile) Löwenheim geb. Jacob
- Hertha Ester Pinkus geb. Jacob
- Georg Pinkus
- Henny Scherk geb. Jacob
- Gertrud (Rahel) Schweriner geb. Jacob
- Anna (Pesse) Schäfer
- Judith (Juli) Schäfer
Stolpersteine: 4
- Bahnhofstraße 14a
- Georg Pinkus
- Herta Pinkus geb. Jacob
- Werner Pinkus
- Johanna-Lore Pinkus
Veröffentlichungen zu den Juden von Penzlin
Publikationen
- Adreßbücher über und für den Gewerbe- und Handelsstand der Großherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Strelitz
- Mercantilisches Addreßbuch der Großherzogthümer Meckl.-Schwerin u. -Strelitz, worin: die Addressen der Magistratspersonen der Städte, der weltlich obrigkeitlichen Beamten der Flecken, der Accise- und Postbeamten, fremden Consuls, Advocaten, Apotheker, Kaufleute, Fabrikanten, Manufacteurs, Buchhändler, Gasthofinhaber und anderer dazu qualificirende Handels- oder industrielle Geschäfte treibende Leute in den Großherzopthümern, wie auch: bei jedem entsprechenden Orte Angabe seiner Wolkszahl, Meilenzeiger, Notizen über Schiffs-, Fuhrgelegenheiten etc.
- Arlt, Klaus / Beyer, Constantin / Ehlers, Ingrid / Etzold, Alfred / Fahning, Kerstin Antje: Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
- Borchert, Jürgen / Klose, Detlef: Was blieb... Jüdische Spuren in Mecklenburg
- Buddrus, Michael / Fritzlar, Sigrid: Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich: ein Handbuch zur Stadtentwicklung im Nationalsozialismus, ergänzt durch ein biographisches Lexikon der Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren
- Heuer, Siegfried: Chronik der Stadt Penzlin: eine Dokumentation: Von der Slawenzeit bis zur Gründung des Amtes Penzliner Land
- Kasten, Bernd: Verfolgung und Deportation der Juden in Mecklenburg 1938-1945
- Oelke, Karl-Heinz: Aus der Geschichte der Juden in den Städten Waren, Röbel, Malchow und Penzlin
- Fuhrmann, Wolfgang: Der unberührte Gute Ort von Penzlin
In: Lambrecht, Susan / Fuhrmann, Wolfgang: Penzliner Heimatkalender 2013, Arbeitskreis Stadtgeschichte, Penzlin 2013, S. 62-64 - Lintzer, Irmgard: Das Gut Penzlin und Familie Josephi
In: Niemann, Mario (Hrsg.): Ländliches Leben in Mecklenburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts", Ingo Koch Verlag, 2004, S. 419ff. - Voß, Gerhard: Jüdische Friedhöfe in Mecklenburg – eine Bestandsaufnahme
In: Studienhefte zur Mecklenburgischen Kirchengeschichte, Heft 1 (1993), S. 5-15 - Wilhelmus, Wolfgang: Juden in Vorpommern im 19. Jahrhundert
In: Heitmann, Margret / Schoeps, Julius H. (Hrsg.): „Halte fern dem ganzen Lande jedes Verderben ...“: Geschichte und Kultur der Juden in Pommern, Hildesheim/Zürich/New York 1995, S. 99-115 - Mertens, Elke / Köhncke, Andreas / Nicke, David: Forschungsprojekt Jüdische Friedhöfe in Mecklenburg Vorpommern, März 2002 - Februar 2003, Bericht inklusive Anhang
Dokumente mit Bezug zu den Juden von Penzlin
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Beschreibung | Zeitpunkt/Zeitraum | Typ |
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Auszug aller privilegirten Juden und was selbige Laut der, mittelst Herzoglich Verordnung vom 20. Septbr. 1760 Communicirten Specification An Schutz-Geld Zur Herzoglich. Renterey von Anno 1749 bis zum Termino Trinitatis 1760 bezahlet haben, und darauf nach infinuation gedachter Specification, nemlich den 1ten Octobr. 1760 Restiren. | 1749-1760 | Transkript |
Berichte der örtlichen Steuerstuben zu Knechten der ansässigen Schutzjuden auf Anforderung der Steuer-Policey- und städtischen Cämmerey-Commißion zu Güstrow vom 18. Juni 1811 | 1811 | Zusammenfassung |
General-Verzeichniß der in den Städten des Großherzogthums Mecklenburg Schwerin privilegirten sämmtlichen Schutz-Juden | 3. Januar 1825 | Transkript |